INOLA bei der Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Bonn
Das Projekt INOLA präsentierte sich am 07. Mai auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Bonn.
Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Josef Kellner
Am Alten Kraftwerk 4
82377 Penzberg
Deutschland
Tel.: 08856 80536-0
Fax: 0 88 56 80 53 6-29
E-Mail: info@energiewende-oberland.de
Hier stellen wir Ihnen die aktuellen Neuigkeiten des Projektes INOLA vor.
Das Projekt INOLA präsentierte sich am 07. Mai auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Bonn.
Auf der kommenden großen INOLA-Regionalkonferenz am 19. Juni 2018 von 16 bis 19 Uhr in Penzberg werden wir Simulationsergebnisse des Projektes INOLA vorstellen, wie das Ziel der der vollständigen Energieversorgung in der Region im Jahr 2035 erreicht werden kann.
INOLA präsentierte vom 09.-13. April 2018 Poster zur Simulation von Energieerzeugung und -Speicherung auf der EGU General Assembly in Wien.
Nachdem die INOLA-Posterausstellung "Erneuerbare Energien im Oberland" am 14. und 15. April auf der Energimesse in Weilheim zu sehen war, ist sie nun von 16.04. bis 11.05.2018 in Penzberg zu Gast.
Das Projekt INOLA widmet sich der Frage, wie die Energieversorgung aus erneuerbaren Energien in der Region gestaltet werden kann. Die bisherigen Projektergebnisse sind ab sofort als Posterausstellung im Landratsamt Weilheim zu sehen.
Aus ganz Deutschland trafen sich am 4. und 5. Dezember Wissenschaft und Praxispartner zu einer Statuskonferenz der BMBF-Plattform "Forschung für Nachhaltige Entwicklung" in Berlin.
Seit dem 1. Dezember hat die Energiewende Oberland Zuwachs bekommen. Die gebürtige Miesbacherin unterstützt das Team tatkräftig bei der Umsetzung der Ziele im Projekt INOLA.
In der aktuellen Ausgabe 3/2017 von oberlandALTERNATIV wird das Projekt INOLA der Energiewende Oberland und der Ludwig-Maximilians-Universität München vorgestellt.
Alle zwei Jahre findet an wechselnden Orten der Deutsche Kongress für Geographie statt, das größte Treffen der deutschsprachigen Geographie. Auf dem vom 30.9.-4.10.2017 in Tübingen abgehaltenen Kongress war auch das Projekt INOLA vertreten, um verschiedene Aspekte zur Energiewende in der Region Oberland zu präsentieren.
Das Ziel für die Region Oberland steht fest: Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern bis 2035. Dieses Ziel wurde in den drei Veranstaltungen zu dem Zukunftsbild für unsere Region nochmals bestätigt. Im nächsten Schritt muss nun die konkretere Gestaltung der Energiewende der Region diskutiert werden. Dazu benötigte das Team INOLA Expertenwissen aus der Region