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Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Josef Kellner
Am Alten Kraftwerk 4
82377 Penzberg
Deutschland
Tel.: 08856 80536-0
Fax: 0 88 56 80 53 6-29
E-Mail: info@energiewende-oberland.de
Hier stellen wir Ihnen die aktuellen Ergebnisse & Berichte des Projektes INOLA vor. Sie erhalten Informationen über die Vorgehensweise, die neuesten Ergebnisse und wichtige aktuelle Informationen zu unserem Projektverbund
Hier finden Sie alle Berichte des Projektes INOLA zum Download.
Wer macht eigentlich die Energiewende im Oberland? Welche Organisationen und Einrichtungen sind vorhanden, wie stehen sie zur Energiewende, und wie arbeiten sie zusammen? Und: Wo gibt es Anknüpfungspunkte, um die Energiewende in der Region weiter voranzubringen?
Diese Fragen wurden von INOLA behandelt und jetzt in einem Bericht zu den „Akteuren regionaler Energiewendeprozesse in der Modellregion Oberland – Rollen, Netzwerke, Potenziale“ veröffentlicht.
Wie steht die Bevölkerung im Oberland zur Energiewende und zum Ausbau einzelner Technologien wie Windkraft, Biogas oder PV-Anlagen? Wie werden die wirtschaftlichen Chancen beurteilt und welche Befürchtung verbinden die Menschen im Oberland eventuell mit der Errichtung von Anlagen?
Diese Fragen wurden von INOLA untersucht und werden im Bericht "Akzeptanz der Energiewende im Oberland. Ergebnisse einer Passantenbefragung in ausgewählten Gemeinden der Modellregion Oberland" beantwortet.
Im Projekt „INOLA“ erarbeiten fünf Projektpartner aus Wissenschaft und Praxis im Dialog mit den Akteuren der Region Lösungsansätze, wie das ambitionierte Ziel einer bis 2035 allein durch Erneuerbare Energien (EE) sichergestellten Energieversorgung umgesetzt werden kann. Dazu wurde zunächst eine fundierte Ist-Analyse durchgeführt, die alle bereits bestehenden EE-Anlagen und ihren Anteil am gesamten abzudeckenden Energiebedarf untersucht. Darauf aufbauend wurden anschließend die EE-Potenziale für die Region quantifiziert. Anhand der wissenschaftlichen Basis der Potenzialanalyse können nun in der Region mögliche Entwicklungspfade erarbeitet und ihre jeweiligen Chancen und Risiken erörtert werden. Die Gesamtergebnisse der Potenzialanalyse sind im Bericht zusammengefasst.
Im Rahmen von INOLA wurden mögliche Zukunftsbilder erarbeitet, die mögliche und plausible Wege aufzeigen wie sich die „EWO-Landkreise“ in den Bereichen Energie, Wohnen, Bevölkerung, Wirtschaft, Landwirtschaft und Tourismus unter verschiedenen nationalen und regionalen Rahmenbedingungen entwickeln könnten.
Der Bericht „Szenarien, Zukunftswünsche, Visionen – Ergebnisse der partizipativen Szenarienkonstruktion in der Modellregion Oberland“ erläutert und reflektiert den gesamten Erarbeitungsprozess der Szenarien für die Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Weilheim-Schongau und Miesbach und diskutiert die Bedeutung der Ergebnisse.
Das Projekt „INOLA" erarbeitete 2015 eine fundierte Ist- und Potenzialanalyse. In dieser Analyse ist die aktuelle und zukünftig mögliche Struktur des Energiesystems und der Landnutzung sowie seiner Akteure im Oberland abgebildet. Die Ergebnisse zur Ist-Analyse werden nachfolgend erläutert.
Warum ist eine Ist- und Potenzialanalyse der Landnutzung und naturräumlichen Gegebenheiten notwendig?